Die Arbeiten von Andreas Trobollowitsch bewegen sich zwischen konzeptuellen und ortsspezifischen Kompositionen, Performances, Klangobjekten und Zeicheninstallationen. Die zum Einsatz kommenden Materialien sind zumeist präparierte/selbst entwickelte Musikinstrumente, modifizierte Alltagsgegenstände und Pflanzen, die von Rotationssystemen, Performer:innen oder sich verändernden Aggregatzuständen (zum Beispiel schmelzendes Eis) aktiviert und/oder manipuliert werden. Interessiert an der Dichotomie des Intellektuellen und des Physischen bezieht er dabei visuelle Aspekte, Räumlichkeiten sowie Bewegung mit ein und bedient sich dabei einer spielerischen Praxis, die das Experiment und die Klangfarbe in den Mittelpunkt stellt. Ein Einblick.
source: https://echoraum.at/vernissage-andreas-trobollowitsch-komponierte-konfusionen/